Das Pacht­wert­ver­fah­ren ist eine Variante des Er­trags­wert­ver­fah­rens und dient zur Wertermittlung einer Immobilie oder eines Grundstücks. Um den Verkehrswert mithilfe des Pacht­wert­ver­fah­rens zu bestimmen, muss das betreffende Objekt üblicherweise bereits verpachtet sein oder verpachtet werden können.Die im Pacht­wert­ver­fah­ren ermittelte Summe spiegelt den Marktwert der zu verpachtenden Fläche oder der zu verpachtenden Immobilie wider.

Landwirtschaft mit Bauernhof
Die Wertermittlung von Bauernhöfen, die verpachtet werden, erfolgt meist durch das Pacht­wert­ver­fah­ren.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Pacht­wert­ver­fah­ren wird zur Wertermittlung angewandt, wenn eine Immobilie oder ein Grundstück bereits verpachtet ist oder verpachtet werden kann.
  • Häufige An­wen­dungs­be­rei­che sind Gaststätten, Hotels,Campingplätze und Land­wirt­schafts­be­trie­be .
  • Das Pacht­wert­ver­fah­ren wird auch Pacht­wert­me­tho­de, EOP-Methode oder im eng­lisch­spra­chi­gen Ausland Profits Method genannt.
  • Die Ermittlung des Verkehrswertes anhand des Pacht­wert­ver­fah­rens sollte immer durch einen Im­mo­bi­li­en­sach­ver­stän­di­gen erfolgen.

André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.

Definition: Was ist das Pacht­wert­ver­fah­ren?

Mit dem Pacht­wert­ver­fah­ren wird der Verkehrswert(Marktwert) einer verpachteten oder verpachtbaren Immobilie oder eines ebensolchen Grundstücks ermittelt. Dafür bildet die Im­mo­bi­li­en­wert­ermitt­lungs­ver­ord­nung (§ 31 ImmoWertV) die gesetzliche Grundlage.

Das Pacht­wert­ver­fah­ren stellt eine Abwandlung des Er­trags­wert­ver­fah­rens dar. Hierbei wird zur Bestimmung des Ertragswerts anstelle der üblichen Mieterträge von den üblichen Pachterträgen ausgegangen.

Synonyme Begriffe für das Pacht­wert­ver­fah­ren sind EOP-Methode („Earning to Owner‘s Profit“) und Profits Method, wobei letzterer vor allem im internationalen Rahmen für die Ermittlung von Pachtwerten gebräuchlich ist.

Was ist der Unterschied zwischen Miete und Pacht?

Der große Unterschied zwischen Miete und Pacht liegt in der Ob­jekt­ver­wen­dung. Miete ist lediglich eine Ge­brauchs­über­las­sung. Die Pacht erfolgt meist für aktive Objekte oder gar Unternehmen, wobei eine Bewirtschaftung durch den Pächter angedacht ist.

Der entscheidende Unterschied zwischen Miet- und Pacht­ver­hält­nis­sen liegt darin, ob das betreffende Objekt in der Regel dazu verwendet werden kann, Erträge zu generieren oder nicht. Die potenzielle Er­trags­ge­ne­rie­rung ist das Dif­fe­ren­zie­rungs­merk­mal.

Miete Definition:

Bei einem Mietverhältnis wird der Gebrauch einer Sache gegen Zahlung eines Entgelts (= Miete) überlassen. Der Mieter darf die Sache gebrauchen, muss sie aber nach Ablauf der Mietzeit in dem Zustand zurückgeben, in dem er sie erhalten hat, abgesehen von normaler Abnutzung. Es geht primär um den Gebrauch der Sache selbst. Um von einem Mietverhältnis zu sprechen, ist es erforderlich, einen Mietvertrag abzuschließen. Klassische Mietobjekte sind Wohnungen zum privaten Gebrauch oder leere Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.

Hinweis: Sie sind sich nicht sicher, ob der Mietzins Ihrer Wohnung angemessen ist? Mit einem Miet­wert­gut­ach­ten erhalten Sie eine neutrale Auskunft nach anerkannten Be­wer­tungs­stan­dards.

Pacht Definition:

Bei der Pacht wird nicht nur der Gebrauch einer Sache gewährt, sondern auch der Genuss der Früchte, also des Ertrags oder Nutzens, den die Sache abwirft, zum Beispiel Ernte von einem verpachteten Landstück oder Einnahmen aus einem verpachteten Geschäft. Der Pächter darf die Sache nutzen und die Früchte ziehen, die durch die ordnungsgemäße Wirtschaft entstehen (= Frucht­zie­hungs­recht). Zusätzlich können bei der Pacht, im Gegensatz zur Miete, auch Rechte oder Rechts­ge­samt­hei­ten (mit)verpachtet werden. Es ist auch möglich, aktive Unternehmen zu verpachten. Dies findet häufig Anwendung, wenn die Un­ter­neh­mens­be­zeich­nung aufrecht bestehen bleiben oder der bereits vorhandene Kundenstamm übernommen werden soll.

Beispiel für den Unterschied zwischen Miete und Pacht bei einem Gas­tro­no­mie­be­trieb:

Miete: Wenn Sie eine Gaststätte mieten, müssen Sie Ihr eigenes Inventar mitbringen, um Erträge zu generieren.

Pacht: Sie dürfen die Gaststätte samt Inventar (Zapfanlage, Küche) nützen, um Einnahmen zu erzielen.

Wann kommt das Pacht­wert­ver­fah­ren zum Einsatz?

Sachverständige verwenden das Pacht­wert­ver­fah­ren meistens bei Immobilien, die verpachtet werden, wenn eine Pacht in naher Zukunft angedacht ist oder eine Verpachtung gut möglich wäre. Ob das Pacht­wert­ver­fah­ren dann auch tatsächlich zur Wertermittlung herangezogen wird, hängt zusätzlich noch von der Dritt­ver­wen­dungs­fä­hig­keit ab.

Info: Unter der Dritt­ver­wen­dungs­fä­hig­keit verstehen Fachleute, eine Immobilie für verschiedene Zwecke oder Nutzungen zu adaptieren, die nicht unbedingt mit ihrer ursprünglichen Bestimmung im Einklang stehen.

Das Pacht­wert­ver­fah­ren findet insbesondere im gewerblichen Sektor Anwendung, um den Wert von Pacht­ver­hält­nis­sen für gewerbliche Grundstücke oder Unternehmen zu ermitteln. Es wird häufig bei folgenden Immobilienarten eingesetzt:

Pachtwert ermitteln: Berechnung des Pachtwertes

Sachverständige ermitteln zuerst die folgenden Werte, um diese dann in die allgemeine Pachtwertformel einzusetzen.

Faktoren

  • Bodenwert: Der Bodenwert ist der Wert des unbebauten Grundstücks, ohne Be­rück­sich­ti­gung der Immobilie.
  • Lie­gen­schafts­zins: Der Lie­gen­schafts­zins beschreibt die marktübliche Verzinsung von Grundstücken und Immobilien.
  • Pachteinnahmen & Be­wirt­schaf­tungs­kos­ten: Alle Erträge, die über die Immobilie eingenommen werden, sowie alle Aufwendungen werden hier berücksichtigt.
  • Vervielfältiger: Der Vervielfältiger ist ein Multiplikator und gibt an, wie viele Jahre es dauert, bis die Pachteinnahmen den Kaufpreis der Immobilie abdecken würden.
  • Bauliche Umstände: Darunter versteht man bauliche Gegebenheiten und die aktuelle Verfassung des Gebäudes. Folgende Fragen werden miteinbezogen: Wie ist die Bausubstanz? In welchem Zustand ist die Immobilie? Sind Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten notwendig?
  • Abzüge/Zuschläge: Das sind individuelle Anpassungen, die gemacht werden, um den Wert einer Immobilie zu berücksichtigen, basierend auf bestimmten Merkmalen (besondere ob­jekt­spe­zi­fi­sche Grund­stücks­merk­ma­le), die ihren Wert beeinflussen. Wenn die verfügbaren Daten nicht ausreichen, um den Pachtwert der Immobilie genau zu berechnen, ist es Sach­ver­stän­di­gen erlaubt, gewisse Faktoren anzupassen, um eine realistischere Bewertung zu erzielen.

Formel der Pacht­wert­me­tho­de

Die allgemeine Formel zur Ermittlung des Pachtwerts lautet:

Pachtwert = Bodenwert + Ge­bäu­de­er­trags­wert der baulichen Anlagen +/- Zuschläge/Abzüge

Diese Grafik zeigt die Berechnung des Pachtwertes.
Einfache Darstellung der Berechnung des Pachtwerts.

EOP-Methode: Erläuterung und Beispiel

Sachverständige ermitteln den Wert Ihrer Immobilie anhand dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung. Im vorliegenden Fallbeispiel wird der Verkehrswert eines Campingplatzes nach der Pacht­wert­me­tho­de ermittelt. Ihr fiktiver Campingplatz umfasst neben den Stellplätzen auch ein Hauptgebäude mit Restaurant und Sanitäranlagen. Sie haben den Campingplatz aktuell verpachtet.

Schritt 1: Bodenwert berechnen

Zur Ermittlung des Bodenwerts wird zuerst der amtliche Lagewert pro Quadratmeter (Bodenrichtwert) benötigt. Dieser basiert auf regionalen Durch­schnitts­be­rech­nun­gen und wird von einem Sach­ver­stän­di­gen für Ihre Immobilie eingeholt.

Die Formel zur Ermittlung des Bodenwerts lautet:
Bodenwert (€) = Bodenrichtwert (€/m²) x Grund­stücks­flä­che (m²)

Beispiel: Das Grundstück Ihres Campingplatzes ist 15.000 m² groß. Laut Gut­ach­ter­aus­schuss liegt der Bodenrichtwert bei 100 €/m². Multiplizieren Sie den Bodenrichtwert mit der Fläche, ergibt sich ein Bodenwert von 1.500.000 €.

100 €/m² x 15.000 m² = 1.500.000 €

Schritt 2: Rohertrag berechnen

Der Rohertrag umfasst die Jahrespacht, die mit dem jeweiligen Objekt erzielt werden kann. Achtung: Es wird nicht mit den tatsächlichen Pachteinnahmen gerechnet, sondern mit marktüblichen Pachteinnahmen. Es geht beim Pacht­wert­ver­fah­ren darum, auszurechnen, was das Objekt am Markt wert ist, deshalb wird auch mit marktabhängigen Zahlen gearbeitet, wenn vorhanden.

Beispiel: Sie verpachten den Campingplatz aktuell für 9.000 € pro Monat. Da dieser Wert laut Sach­ver­stän­di­gen auch marktüblich ist, kann die Berechnung mit dieser Zahl stattfinden. Somit ergibt sich ein Jahresrohertrag von 108.000 €.

9.000 € x 12 Monate = 108.000 €

Schritt 3: Jah­res­rein­ertrag ermitteln

Um den Reinertrag (auch Grund­stücks­rein­ertrag genannt) zu berechnen, ziehen Sie alle Ausgaben vom Rohertrag ab, die nicht vom Pächter übernommen werden. Dazu zählen beispielsweise Verwaltungs- oder In­stand­hal­tungs­kos­ten.

Beispiel: Die jährlichen Instandhaltungs- und Ver­wal­tungs­kos­ten belaufen sich auf 18.000 €. Diese Kosten müssen Sie übernehmen und können nicht vom Pächter übernommen werden.

108.000 € – 18.000 € = 90.000 €

Schritt 4: Bo­den­wert­ver­zin­sung berechnen

Um auf den Pachtwert zu kommen, multiplizieren Sachverständige den ausgerechneten Bodenwert mit dem Lie­gen­schafts­zins. Der Lie­gen­schafts­zins­satz wird von örtlichen Gut­ach­ter­aus­schüs­sen pro Gemeinde/Stadt ermittelt und kann dort eingesehen werden.

Beispiel: Der Lie­gen­schafts­zins für Campingplätze liegt in der Beispielstadt bei 4 %. Somit liegt die Bo­den­wert­ver­zin­sung bei 60.000 €.

1.500.000 € x 0,04 = 60.000 €

Schritt 5: Gebäude-Pachtwert berechnen

Für die Berechnung des Gebäude-Pachtwerts (für Hauptgebäude und Stellplätze) muss nun die Bodenverzinsung vom Jah­res­rein­ertrag subtrahiert werden. Dann wird der Vervielfältiger miteinbezogen, um die Rest­nut­zungs­dau­er des Gebäudes und den Lie­gen­schafts­zins mit­ein­zu­kal­ku­lie­ren.

Beispiel: Der Sachverständige berechnet eine Rest­nut­zungs­dau­er von 28 Jahren. Mit dem Lie­gen­schafts­zins von 4 % und der berechneten Rest­nut­zungs­dau­er liegt der Vervielfältiger laut der Tabelle im Be­wer­tungs­ge­setz (Anlage 21 BewG) bei 16,66. Nun multipliziert der Immobilien-Sachverständige diesen Wert mit dem Reinertrag abzüglich der Bo­den­wert­ver­zin­sung.

(90.000 € – 60.000 €) x 16,66 = 499.800 €

Gut zu wissen: Gemäß der Im­mo­bi­li­en­wert­ermitt­lungs­ver­ord­nung (ImmoWertV) schreibt der Gesetzgeber je nach Art des Gebäudes eine vorgeschriebene Ge­samt­nut­zungs­dau­er vor (Anlage 1). Die verbleibende Nutzungsdauer eines nicht renovierten Gebäudes entspricht der Ge­samt­nut­zungs­dau­er, abzüglich der bereits vergangenen Jahre seit der Errichtung. Mo­der­ni­sie­run­gen werden anhand eines Punktesystems bewertet und können die verbleibende Nutzungsdauer erhöhen (Anlage 2).

Schritt 6: Pachtwert berechnen

Um den endgültigen Pachtwert zu ermitteln, muss zuerst der vorläufige Pachtwert ausgerechnet werden. Dafür addiert der Sachverständige den Bodenwert mit dem Gebäude-Pachtwert.

Zu guter Letzt werden noch Faktoren in die Kalkulation einbezogen, die wert­be­ein­flus­send sein können. Dabei gibt es sowohl wertsteigernde als auch wertmindernde Faktoren. Zu den wertsteigernden Faktoren zählen unter anderem eine barrierefreie Bauweise oder der Einsatz von en­er­gie­spa­ren­den Maßnahmen. Baumängel oder umliegende Fabriken mit hohen Lärm- und Schad­stoff­emis­sio­nen zählen zu den wertmindernden Faktoren. Auf dem Grundstück lastende Wegerechte oder andere Grund­dienst­bar­kei­ten können sowohl wertmindernd als auch wertsteigernd wirken, je nachdem, ob das betreffende Grundstück als herrschend oder dienend festgelegt wurde.

Beispiel: Um den vorläufigen Pachtwert zu ermitteln, addiert der Sachverständige den Bodenwert von 1.500.000 € mit dem Gebäude-Pachtwert von 499.800 €.

1.500.000 € + 499.800 € = 1.999.800 € (vorläufiger Pachtwert)

Da Ihr Campingplatz in hörbarer Nähe einer stark befahrenen Straße liegt, muss der Sachverständige diesen wertmindernden Faktor über 10.000 € noch vom vorläufigen Pachtwert abziehen.

1.999.800 € – 10.000 € = 1.989.800 € (endgültiger Pachtwert)

Hinweis: Um auf Nummer sicher zu gehen, wenden seriöse Im­mo­bi­li­en­sach­ver­stän­di­ge immer ein zweites anerkanntes Be­wer­tungs­ver­fah­ren (Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren oder Sach­wert­ver­fah­ren) an. Dadurch können weitere Aspekte miteinbezogen werden, fehlerhafte Parameter im Pacht­wert­ver­fah­ren festgestellt und der Marktwert doppelt abgesichert werden.

Campingplatz
Die Ermittlung des Verkehrswertes bei Campingplätzen gestaltet sich als komplex und stark regionsabhängig.

Stärken und Schwächen des Pacht­wert­ver­fah­rens

Wie jedes andere Be­wer­tungs­ver­fah­ren hat auch die Pacht­wert­me­tho­de ihre Stärken und Schwächen.

Stärken

  • Praxisnahe Markt­ori­en­tie­rung: Das Verfahren beruht auf dem Einsatz marktüblicher (aktueller) Pachteinkünfte. Das Pacht­wert­ver­fah­ren spiegelt so den tatsächlichen Marktwert wider.
  • Direkter Bezug zu Einkünften: Der Pachtwert stellt eine direkte Verbindung zwischen dem Wert der Immobilie und den daraus generierbaren Einnahmen her.
  • Transparenz: Wenn alle notwendigen Informationen (Bodenrichtwert, Lie­gen­schafts­zins usw.) vorliegen, ist das Verfahren für die Beteiligten transparent nachvollziehbar.

Schwächen

  • Markt­schwan­kun­gen: Bei der EOP-Methode wird von marktüblichen Pachterträgen ausgegangen. Das heißt, der berechnete Wert kann durch äußere Markt­be­din­gun­gen (Wirt­schafts­si­tua­ti­on) beeinflusst werden, was zu volatilen Werten führen kann. So wurde zum Beispiel der Pachtwert für ein land­wirt­schaft­li­ches Anwesen zu einem Zeitpunkt mit hohen Getreidepreisen errechnet. Ändern sich die Markt­be­din­gun­gen in dieser Region durch beispielsweise hohe Überproduktion, sinkt der Getreidepreis, und dadurch auch der Pachtwert.
  • Abhängig vom Lie­gen­schafts­zins: Ein normierter Lie­gen­schafts­zins existiert nicht für jede Gemeinde oder kann regional sehr unterschiedlich sein.
  • Be­wer­tungs­un­si­cher­heit: Da es insbesondere in instabilen Märkten oder für unbeständige Branchen schwierig ist, zukünftige Pachteinnahmen zu prognostizieren, werden stets nur aktuelle Werte zur Berechnung verwendet.
  • Komplexität: Das Pacht­wert­ver­fah­ren ist zeitaufwendig und komplex und erfordert umfassende Fachkenntnisse. Daher raten wir Ihnen, einen Sach­ver­stän­di­gen hinzuzuziehen.

Kann ich den Pachtwert selbst ermitteln?

Theoretisch ist eine Anwendung des Pacht­wert­ver­fah­rens durch Laien möglich, aber nicht zu empfehlen. Gesetzliche Vorlagen (ImmoWertV) müssen eingehalten und wertmindernde und -steigernde Faktoren berücksichtigt werden. Dadurch empfehlen wir Ihnen die Wertermittlung durch einen zertifizierten Sach­ver­stän­di­gen. Dieser ist mit den gesetzlichen Vorlagen und den Gegebenheiten bestens vertraut und kann den Verkehrswert genau bestimmen. Die Erfahrung eines Sach­ver­stän­di­gen spielt bei der EOP-Methode eine entscheidende Rolle. Ein weiterer Grund für die Heranziehung eines lokalen Experten ist die Anerkennung seines Ver­kehrs­wert­gut­ach­tens vor Gericht oder Finanzamt.

Pachtwert professionell ermitteln lassen

Das Pacht­wert­ver­fah­ren ist komplex und benötigt eine Menge an Hin­ter­grund­wis­sen. Sie möchten den Verkehrswert Ihres Objekts von einem geprüften Sach­ver­stän­di­gen ermitteln lassen?

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